Erkundung des Dogenpalastes in Venedig: Ein Besucherführer

Der Dogenpalast (Palazzo Ducale), eines der schönsten und am besten erkennbaren Gebäude Europas, war während der venezianischen Republik nicht nur das Regierungszentrum, sondern auch die Residenz des Dogen. Der erste Palast des Dogen war eine elende, düstere Holzfestung mit massiven Wehrtürmen, und nach mehreren Bränden wurde die Burg in einen byzantinischen Palast umgewandelt. Die heutige wurde hauptsächlich im 14. Jahrhundert erbaut und die Fassade mit Blick auf die Piazzetta stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Obwohl der Palast heute ein Museum ist, wurden diese Gemälde im Gegensatz zu den meisten anderen Museen speziell zur Dekoration des Dogenpalastes angefertigt und nicht später hinzugefügt. Die Kunstwerke, die ikonische Schönheit und die interessante Geschichte des Dogenpalastes machen ihn zu einer der Hauptattraktionen für Touristen in Venedig.

Fassade und Exterieur

Das unverwechselbare Aussehen dieses Meisterwerks gotischer Architektur beruht auf der Art und Weise, wie es seinen Designern gelungen ist, die enorme Masse des Palastes auf einer doppelten Arkade aus schlanken, fast zarten istrischen Marmorsäulen aufzuhängen. Sie erreichten diese visuelle Ausgewogenheit, indem sie ein bemerkenswert helles Obergeschoss schufen, dessen Oberfläche mit Mustern aus rosafarbenem Verona-Marmor, die von anmutigen Rundbogenfenstern durchbohrt wurden, fast spitzig wirkte. Der Effekt ist geradezu bezaubernd und wird durch ein Gesims aus Zinnen und Türmen verstärkt, die den Palast luftig in den Himmel schweben zu lassen scheinen. Die Fassade wird manchmal als Metapher für die Stadt selbst gesehen. Ihr enormes Gewicht wird von einem Fundament aus Holzpfählen gestützt, die in den Boden der Lagune gerammt wurden.

Treten Sie zurück und bewundern Sie die Fassade als ganzes Kunstwerk, aber übersehen Sie nicht die einzelnen Säulen, ihre wunderschönen geschnitzten Kapitelle und die Skulpturen, die die Fassaden mit Blick auf den Canal Grande und die Piazzetta schmücken. Eine Erinnerung an die grausame Vergangenheit des Palastes - im Inneren finden Sie noch viel mehr - sind die beiden Säulen (die neunte und die zehnte) aus rotem Marmor, zwischen denen einst Todesurteile ausgesprochen wurden.

Porta della Carta

Die Porta della Carta, der Haupteingang des Palastes, ist die Verbindung zwischen dem Dogenpalast und dem Markusdom, der Mitte des 14. Jahrhunderts von den Brüdern Giovanni und Bartolomeo Bon geschaffen wurde. Es gilt als eines der beiden perfektesten Beispiele der venezianischen Gotik (das andere ist das Ca 'd'Oro ). Rundherum sind ornamentale und allegorische Figuren geschnitzt, und darüber kniet der Doge Francesco Foscari vor dem Löwen von St. Markus. Die Symbolik ist hier stark und zeigt, dass sich in der venezianischen Republik der Einzelne der Macht des Staates beugte. Die vorliegende Skulptur ist eine Kopie des Originals aus dem 19. Jahrhundert, die zerstört wurde, als Napoleons Armee 1797 in Venedig einfiel. Der Name Porta della Carta bedeutet Papiertor und soll von denen stammen, die hier darauf gewartet haben, ihre Petitionen an Mitglieder von zu übergeben der Rat. Der Säulenstumpf neben dem Tor diente als Podium für die Verkündigung der Gesetze der Republik.

Seufzerbrücke

Wenn Sie es noch nicht gesehen haben, begeben Sie sich vor dem Betreten des Palastes zum Ende der Fassade am Canal Grande, um eine der berühmtesten venezianischen Ikonen zu besichtigen, die Ponte dei Sospiri - die Brücke von Seufzern. Die anmutige Kurve und das filigrane Steingemälde der geschlossenen Barockbogenbrücke, die den Dogenpalast mit dem ersten Stock des Gefängnisses verbindet, widerspiegeln seine düstere Geschichte. Durch das Steingrillwerk dieser Brücke erhielten die Gefangenen ihren letzten Blick auf Venedig, als sie vor die Richter gestellt wurden, weil sie verurteilt worden waren, von dort ins Gefängnis oder noch schlimmer. Die von venezianischen Richtern verhängten Urteile galten als ebenso unbarmherzig wie die Gesetze der Republik.

Foscari Arch und Scala dei Giganti

Die Porta della Carta führt durch den Foscari-Bogen in den großen Innenhof. Obwohl deutlich gotisch, zeigen die reichhaltigen Verzierungen von Säulen, Nischen und Türmen bereits Renaissanceeinflüsse, insbesondere die von Antonio Rizzo geschaffenen Statuen von Adam und Eva. Er entwarf auch die Scala dei Giganti, die Treppe der Riesen, die sich an den Bogen anschließt und zu den Prunksälen im Obergeschoss führt. Bei der Landung wurden die Dogen gekrönt - oder im Fall des Dogen Marino Faliero geköpft. Die Treppe ist nicht nach ihren eigenen Dimensionen benannt, sondern nach den beiden überlebensgroßen Figuren Mars und Neptun von Jacopo Sansovino, die 1567 geschaffen wurden und die Macht Venedigs auf See und zu Land symbolisieren.

Links von der Treppe befindet sich der Ort, an dem sich die Senatoren versammelten, Cortile dei Senatori, mit einer Fassade aus der Spätrenaissance und wunderschönen Marmorornamenten. Vom Hof aus kann man sehen, dass der Palast, obwohl er wie ein quadratisches Gebäude aussieht, nur drei Flügel hat, wobei die vierte Seite von der angrenzenden Basilika San Marco (Markusdom) gebildet wird. Der Hof, der 1483 nach einem Brand von Antonio Rizzo größtenteils entworfen wurde, ist ein Meisterwerk der Renaissance.

Touren im Inneren

Während das Äußere und der Innenhof des Dogenpalastes beeindruckende architektonische Wahrzeichen und Ikonen Venedigs sind, müssen Sie unbedingt die spektakulären Hallen und Treppen sehen, die sich innerhalb der Mauern befinden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Sie können eine Eintrittskarte für die St. Mark's Square Museums erhalten, die mehrere andere Museen rund um den Platz umfasst, jedoch nicht geführt ist und oft bedeutet, sich den langen Schlangen anzuschließen, die auf den Eintritt warten. Oder Sie sehen es als Teil der 2 ¼-stündigen Tour ohne Anstehen: Markusdom und Dogenpalast, die es erspart, hier oder in der Basilika in einer Schlange zu stehen. Dazu gehört ein Führer, der die wichtigsten Höhepunkte und die Geschichte aufzeigt .

Während ein allgemeiner Eintritt oder eine kombinierte Tour die Besichtigung der Sala del Maggior Consiglio, der Scala Ord'o, der Sala del Collegio und der Sala del Senato ermöglicht, sind einige andere faszinierende Orte im Dogenpalast nur für Führungen geöffnet. Nicht in der allgemeinen Zulassung enthalten sind die Kammern der drei Leiter des Zehnerrates; Inquisitors Hall; und die Stanza della Tortura, in der die Gefangenen Geständnisse ablegten, während die Richter zuschauten. Die Piombi sind auch nicht die am meisten gefürchteten Gefängniszellen unter dem Dach, in denen Giacomo Casanova bis zu seiner legendären Flucht inhaftiert war. Sie können eine geführte geheime Reiserouten-Tour buchen, die diese beinhaltet, oder das ausführliche Skip the Line: Dogenpalast-Ticket und die Tour, ein zweistündiges Eintauchen mit einem Führer (und Kopfhörern, damit Sie jedes Wort hören können) in diesen faszinierenden Palast . Neben der Umgehung der Linien und der Besichtigung der Räume, die normalerweise für Touristen geöffnet sind, sehen Sie die oben beschriebenen Inquisitionskammern, Privatwohnungen und überqueren die Seufzerbrücke, um die unteren Zellen und die Piombi, einschließlich Casanovas Zelle, zu besichtigen.

Offizielle Website: //palazzoducale.visitmuve.it/en

Sala del Maggior Consiglio

Diese zwischen 1340 und 1355 erbaute Halle des Großen Konzils war der Sitz des Unterhauses des venezianischen Parlaments. Es beeindruckt sowohl durch seine Unermesslichkeit (54 mal 25 Meter) als auch durch seine harmonischen Proportionen, die es davon abhalten, überwältigend zu sein. Die Größe war eine Frage der Praktikabilität: Während der Ratssitzung musste dieser Raum bis zu 1800 wahlberechtigten Bürgern Platz bieten. Alle Entscheidungen, die die Republik zur Weltmacht machten, wurden hier diskutiert.

Die größten Künstler ihrer Zeit - Pisanello, Giovanni Bellini, Carpaccio und Tizian - nahmen an der Bemalung des Raumes teil, aber ein Feuer 1577 zerstörte einen Großteil ihrer Werke. Tintoretto und Veronese haben gemeinsam mit Palma dem Jüngeren und Francesco Bassano die Bilder für den neuen Raum gemalt. Tintorettos Paradies füllt die gesamte Wand hinter den Sitzen des Dogen und der höchsten Beamten. Mit seinen Abmessungen von 22 mal sieben Metern ist es das größte Ölgemälde der Welt. Ein weiteres Meisterwerk ist die Decke mit von Veronese bemalten Tafeln, die Venedig inmitten von Göttern darstellen und von Victory gekrönt sind. Schauen Sie an der Decke auch nach Doge Ponte, der Venedig von Tintoretto huldigt, und nach Venedig, das die eroberten Nationen um ihren Thron von Palma dem Jüngeren begrüßt. Unter den gemalten Porträts der Dogen werden Sie bemerken, dass eines in Schwarz gestrichen wurde; das ist Doge Marino Faliero, der auf der Treppe des Riesen geköpft wurde.

Scala d'Oro

Die Riesentreppe im Innenhof mag für ihre Größe beeindruckend sein, aber nichts kann hier die prächtigen Haupt- und Seitentreppen der Scala d'Oro, der Treppe aus Gold, übertreffen. Diese sind nach ihrer reichen Golddekoration benannt und führen von der Loggia im ersten Stock (denken Sie daran, dass sich in Italien der erste Stock eine Etage über dem Erdgeschoss befindet) in den zweiten Stock und von dort zu den Büros und Empfangsräumen im dritten Stock. In den Tagen der Republik durften nur Mitglieder des Rates und die Ehrengäste des Dogen sie benutzen. Die Treppe wurde wahrscheinlich 1583 von Sansovino begonnen und um 1550 von Scarpagnino fertiggestellt.

Sala del Collegio und Sala del Senato

In Sala del Collegio, der von vielen als der schönste Raum des gesamten Palastes angesehen wird, traf sich das Kollegium - das Kabinett - unter dem Vorsitz des Dogen und empfing die Republik ihre wichtigsten Besucher. Es ist besonders harmonisch, mit einer Einheit seiner Dekoration, die in einigen anderen Prunkräumen im Palast fehlt. Über dem Thron des Dogen steht der große Veronese von 1578, der den Dogen für den Sieg über die Türken in der entscheidenden Schlacht von Lepanto dankt. Die herausragende Decke enthält mehrere weitere hervorragende veronesische Gemälde, die die großen Ideale Venedigs symbolisieren, und die Wandgemälde stammen von Tintoretto oder seinen Schülern.

Drei weitere bemerkenswerte Räume gehören zu dieser Gruppe von Ratskammern im dritten Stock. Der angrenzende Sala dell'Anticollegio war ein Warteraum für ausländische Delegationen mit Gemälden von Tintoretto, Paolo Veronese und Jacopo Bassano. Napoleon brachte Veroneses berühmte Vergewaltigung Europas nach Paris, aber sie wurde später zurückgegeben. Der Senat traf sich im Sala del Senato, einem prächtigen Raum mit wunderschönen Deckenverkleidungen, um politische Richtlinien und Entscheidungen über Frieden und Krieg zu treffen. Der Name der Sala delle Quattro Porte bezieht sich auf ihre vier Türen, die jeweils von seltenem Marmor umgeben und mit Skulpturen bedeckt sind. Der Raum wurde von Andrea Palladio entworfen und die Decke und die Fresken stammen aus dem Atelier von Tintoretto. Gemälde sind von Tizian und Tiepolo.

Sala del Consiglio dei Dieci

An die Sala delle Quattro Porte schließt sich eine Gruppe von Kammern an, die eine andere Seite des Innenlebens der venezianischen Republik zeigen. Der Zehnerrat, der im Sala del Consiglio dei Dieci saß, war das geheime Staatsgericht, zuständig für die Geheimpolizei und mit Kontrolle über alle Aspekte des öffentlichen und privaten Lebens. Gegen ihr Urteil wurde kein Rechtsbehelf eingelegt. Der Raum ist elegant, mit Holzvertäfelungen, Vergoldungen und Gemälden, darunter Veronese's Jupiter Hurling Thunderbolts gegen die Laster und Juno, die Venedig die Herzogskrone überreichen.

Neben der Tür in der Sala della Bussola, wo diejenigen, die vor dem Zehnerrat vorgeladen wurden, darauf warteten, untersucht zu werden, steht ein Bocca di Leone (Löwenmaul). Diese Figuren haben einen offenen Schlitz für einen Mund, in dem Denunziationen heimlich fallengelassen werden könnten. Die Inquisitoren, die sich im Sale dei Inquisitori trafen, waren die Untersuchungsrichter. Ihre Aufgabe war es, die Täter gegebenenfalls mit Hilfe von "Anreizen" zur Förderung von Geständnissen zu verhören. Das Bild in der Mitte der Decke ist Tintorettos Rückkehr des verlorenen Sohnes .

Dogenpalast Wohnungen

Diese Zimmer im zweiten Stock des Ostflügels sind überraschend klein. Jeder Doge hat seine Wohnungen selbst eingerichtet, und Napoleon hat sich mit dem, was übrig geblieben ist, begnügt, aber selbst wenn es spärlich eingerichtet ist, sind die Wohnungen für ihre Kunst und Ausstattung interessant. Am kunstvollsten ist der Sala degli Scarletti mit einer geschnitzten Decke; ein 1501 Kamin von Antonio und Tullio Lombardo; und zwei Lünetten mit Fresken, eine von Tizian. In der Sala dello Scrutinio sehen Sie Tintorettos Die Eroberung von Zara, und die Sala Erizzo hat eine Decke aus dem 16. Jahrhundert sowie einen Kamin aus Marmor und Stuck. In einer kleinen Bildergalerie im hinteren Teil der Suite befinden sich Werke von Giovanni Bellini, Boccaccio Boccaccino, Tiepolo und Tintoretto sowie einige bemalte Holztafeln mit Dämonen von Hieronymus Bosch.

Prigioni (Gefängnisse)

Prigioni (Gefängnisse) | Dennis Jarvis / Foto geändert

Der reguläre öffentliche Zutritt zum Palast beinhaltet nicht die berüchtigten Gefängniszellen, in denen Casanova 1755 seine legendäre und gewagte Flucht vollzog. Mehrere private Führungen führen jedoch in kleinen Gruppen durch die feuchten und schwach beleuchteten Zellen in den Tiefen der Pozzi (Brunnen) und in die von Casanova Zelle in der obersten Ebene. Fast niemand konnte entkommen, und besonders befürchtet waren diese Piombi oder Blei, niedrige Zellen direkt unter dem Bleidach, die im Sommer wie Öfen aussahen.

Waffenkammer

Besucher, die sich für die Militärgeschichte Venedigs interessieren, sollten die Waffenkammer, deren Sammlung zu Zeiten des Zehnerrates begann, als Lagerhaus für Waffen der nicht unerheblichen Palastwächter und ihrer Sicherheitskräfte nicht verpassen die Werften des Arsenale.

Die Räume zeigen Rüstungen aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit Schwertern, Hellebarden und Armbrüsten. Um nicht zu verwechseln, wen diese schützen sollten, sind viele mit CX beschriftet oder bemalt - für den Rat der Zehn. Es gibt herausragende Beispiele für Schusswaffen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, Foltergeräte, Anzüge für Pferde und Rüstungen für Turniere, Armbrüste, Schwerter und türkische Artefakte, die in der Schlacht von Lepanto im Jahr 1571 erbeutet wurden. Einige der Exponate sind außergewöhnlich unter ihnen eine "Teufelskiste", die beim Öffnen vier versteckte Pistolen abfeuerte (falls eine verfehlt?); ein vergifteter Pfeil; und ein 20-Tonnen-Harquebus, Vorgänger des Maschinengewehrs.

Übernachten in der Nähe des Dogenpalastes

Wir empfehlen diese reizenden Hotels und Pensionen in der Nähe des Dogenpalastes:

Hotel Moresco: 4-Sterne-Luxus, individuell eingerichtete Zimmer, privater Garten, gut sortierte Bibliothek, inklusive Frühstück.

Locanda Orseolo: 3-Sterne-Boutique-Hotel, restauriertes venezianisches Haus, elegantes Dekor, privater Innenhof, leckeres Frühstück.

Hotel Antiche Figure: Mittelklassepreis, historischer Palazzo aus dem 15. Jahrhundert, hilfsbereites Personal, traditionelles venezianisches Dekor.

Hotel Dalla Mora: Budget-Hotel, zentral gelegen, urige Einrichtung, zuvorkommendes Personal.

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Tipps und Taktiken: So machen Sie das Beste aus Ihrem Besuch im Dogenpalast

Timing: Dies ist eine der Hauptattraktionen der Stadt, also sollten Sie in der Schlange stehen. Die beste Ankunftszeit ist am frühen Morgen und gegen Mittag, wenn Reisegruppen zum Mittagessen gehen. Alternativ können Sie eine der oben genannten Touren ohne Anstehen buchen.

Komfort: Tragen Sie gute Wanderschuhe. Es ist ein großer Komplex mit vielen Treppen und dunklen, unebenen Gängen, wenn Sie einen Rundgang durch die Gefängnisse unternehmen.

Essen und Trinken: Rund um den Markusplatz und am Canal Grande, nur wenige Schritte vom Dogenpalast entfernt, befinden sich Cafés und Restaurants.

Anreise zum Dogenpalast

Nehmen Sie ein Vaporetto, Venedigs schwimmendes Transitsystem, zu den Haltestellen San Marco oder San Zaccaria, die dem Dogenpalast am nächsten liegen. Straßenschilder in der ganzen Stadt weisen auf San Marco hin.